Montag, 2. Juli 2007

Waldgeflüster

Ich bin in einem Waldstück in der freien Natur. Es ist warm. Das Wetter ist sommerlich schön und fällt in hellen Lichtstreifen duch die Baumwipfel. Ich bin völlig angekleidet. Eine dunkle Jeans, ein enges, schwarzes Oberteil, derbe Arbeitsschuhe.

In meiner rechten Hand liegt passgenau und in seiner Schlichtheit fast schon designig anmutender Bambusstock. Er fühlt sich gut und natürlich an. Mit einer kurzen Bewegung lasse ich ihn durch die Luft pfeiffen. Das Geräusch ist sehr leise und passt zu meinem Stock.

Mein Blick richtet sich auf meine Umgebung und da stehst DU: zwischen zwei Bäumen bist du festgemacht. Grobe Stricke schneiden sich leicht in Deine Hand- und Fussfesseln. Du erinnerst mich an ein X, so wie Du da stehst. Du bist nackt und dein weißen Füße sind vom Waldboden ein wenig dreckig.

Ich genieße den Ausblick, prüfe den festen Sitz der Stricke. Ein Windhauch fährt durch die Bäume und Du erzitterst leicht, als dich der Wind an Deiner Scham streichelt. Wahrscheinlich hättest Du nie gedacht, Deine Fantasie wahr werden zu lassen. Aber Du hast es getan. Respekt fü Deinen Mut, Dich einem Dir Fremden auszuliefern. Aber ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen.

Die schwarze Augenbinde hindert Dich, den Wald nach ungeliebten Zuschauern zu scannen. Deine Sinne sind gespannt, Dein Körper genießt das Zulassen. Protestieren könntest Du eh nicht, dennn Dein Mund ist mit einem Gummiball gefüllt. Rechts und links laufen die Stricke aus dem Mundwinkel und münden an Deinem Hinterkopf in einem Knoten. Ein kleiner Speichelfaden, der auf Deine nackten Brüste tropft, ist das einzige Anzeichen dafür, dass ich dabei bin, Deinen Stolz zu brechen.

Ich stehe vor Dir: "10 waren ausgemacht. 10 wirst Du bekommen."

Du hattest Dich im Chat angepriesen. Das Du eine sündhaft gute Bläserin seist (die Du auch bist!), dass Du eine Strafe verdientest, wenn ich nicht zufrieden sei. Und das Du Dein schamloses Verhalten gerne auch anderen Zeigen würdest.

Und als der Wagen anhielt und die 3 Jungs an der Ampel standen, trautest Du Dich nicht, Ihnen Deine nackten Brüste zu zeigen. Ich befahl Dir, an Deinen hellroten Nippeln zu ziehen und sie schön steif zu machen. Statt dessen nahmst Du Dein Halstuch und bedecktest Deine Nacktheit. Du behielst Deinen Stolz. Und bekommst Deine Bestrafung.

Auf dem einsamen Parkplatz im Wald liess ich Dich dann aussteigen. Du standest nackt neben dem Wagen und schautest ängstlich zur Einfahrt. Du konntest nicht wissen, dass der Parkplatz weit ab vom Schuss war. Hierhin verirren sich nur wenige Autos am Tag.

Ich liess Dich erst einmal einige Minuten änstlich schmoren, ehe ich auch ausstieg. Ich holte eine kleine, längliche Tasche aus dem Kofferraum und ging auf Dich zu. Ich hatte extra ein kleines, ledernes Halsband gekauft, das ich Dir um den Hals band. Dazu eine Kette, die ich mit einem silbernen Karabienerhacken an der Schlaufe fest machte. So führt ich Dich durch den abgelegenen Wald, hinein auf die kleine, von Bäumen umsäumte Lichtung.

Und dort stehst Du jetzt.

Ich wiederhole Dein Vergehen und frage Dich, ob Du mit Deiner Strafe einverstanden bist. Du nickst.

Ich gehe hinter Dich. Du spürst meinen Atem in Deinem Nacken, ehe ich mit meinen Fingern durch Deine Scham fahre. Du bist schon feucht. Mit Genugtuung registriere ich Deine Erregung.

Dann setze ich den ersten Hieb. Er ist gut platziert, zentral auf deinem wohlgeformten Arsch. Du schreist auf, aber eher aus Überraschung, denn aus den erlittenen Schmerzen. Am Anfang muss man vorsichtig zu Werke gehen. Mit der Erregung steigert sich die Härte der Schläge und bringt sie in ungeahnte Höhen.

Der zweite und dritte Schlag mit der Rute folgt in kurzen Abständen oberhalb des ersten. Damit hast Du nicht gerechnet und Deine Wangen blasen sich auf, als Du Luft holst. Die Hiebe hinterlassen zwei rote, blasse Striemen auf Deinem Allerwertesten, wie zwei surreale, parallele Strassen, die quer über Deinen Arsch führen.

Nummer vier setze ich unterhalb Deines Steisses. Dies tut schon ein wenig mehr weh, aber wir sind ja nicht nur zum Vergnügen hier. Erst als ich den vierten Striemen deutlich sehen kann, führe ich meine Hand wieder über Deinen rasierten Venushügel. Mittlerweile ist Deine Scham nicht mehr feucht, sondern nass vor Erregung. Ein vorwitziger Tropfen der Erregung läuft Einsam Deinen Oberschenkel hinunter.

Mein Daumen verweilt auf Deinem Kitzler und streichelt sanft darüber. Immer schneller, Dein Becken zuckt und Dein Körper schiebt sich energisch meiner Hand entgegen. Du stöhnst in Deinen Fesseln immer lauter. Dein Orgasmus kündigt sich an, als der fünfte und sechste Hieb auf den unteren Teil Deiner Pobacken landet.

Schlagartig bist Du wieder ernüchtert. Aus der Tasche hole ich jetzt einen kleinen, aber dicken Vibrator. Den Stecke ich Dir in Dein enges Löchlein. Bis zum Anschlag bringe ich ihn in Dir unter. Mit einem derben Klebeband, das über Deine Venushügel bis an Deine After klebt, wird der kleine Freund fixiert. Wieder stöhnst Du laut auf.

Mit dem siebten und achten Schlag lasse ich mir Zeit. Ich genieße es, Deinen Körper winden zu sehen. Du suchst den Gegendruck, damit Du den Dildo noch tiefer in Dich stecken kannst. Aber es ist kein Gegendruck da, um Dich in einem Orgasmus zu erlösen.

Die Kurve Deiner Erregung zeigt jetzt wieder steil nach oben. Als die beiden Schläge sieben und acht auf Deinen benutzten Körper prasseln, steigt Deine Lust in´s Unermessliche. Als ich mit meiner freien Hand in Deinen Anus eindringe, ist es um Dich geschehen. Mit einer lauten "Uffzz" kommst Du, Deine Dämme brechen, Du ertrinkst in Deiner Lust. Die Fesseln schneiden sich jetzt unter deinem Gewicht stark in Dein weißes Fleisch. Aber es ist Dir egal.

Ich fange Deinen Körper auf und halte Dich. Schnell löse ich Deine Fesseln und du drückst Deine Scham, immer noch in den Nachwehen Deiner Lust gegen meine Hose. Deine Lust hinterlässt leichte schlieren auf meiner Kleidung, aber das ist jetzt egal. Du bist erleichtert, aber immer noch erregt. Diese Erregung will ich nicht abklingen lassen.

Ich befehle Dir, dich auf den Waldboden zu knien, meine Hose aufzuknöpfen. Du gehorchst auf der Stelle. Mein Schwanz springt Dir entgegen und klatscht in Dein Gesicht. Du zögerst keine Sekunde und lässt ihn bis zum Anschlag in Deine Kehle fahren.

Ich bin zum bersten erregt, als Du wie eine Hündin vor mir kniest. Ich befehle Dir, dich mit dem Dildo erneut zu befriedigen. Du reisst mit einem leisen Schmerzlaut das Klebeband von Dir und beginnst den Dildo in Dein schmatzendes Loch ein und aus zu fahren. Du stöhnst. Ich befehle Dir, Deinen Hintern in den Himmel drücken, damit ich mich an den Striemen erfreuen kann.

Du bläst himmlisch. Mein Orgasmus kündigt sich an, während Du immer lauter stöhnst. Der Dildo fährt immer schneller aus Deinem Loch, Deine Hemmungen sind gebrochen. Wir werden immer lauter, und Dein Orgasmus bricht aus Dir heraus. Genau auf diesen Moment habe ich gewartet: quer zu den anderen lasse ich Dir die beiden verbleibenden Hiebe neun und zehn auf Deine rechte und linke Arschbacke pfeiffen. Dein Orgasmus steigert sich in ungeahnte Höhen. Du schreist. Schmerz und Lust werden eins.

Ein Tsunami fährt Durch dich durch, als ich mich in Deinem Mund ergieße. Strahl um Strahl pumpe ich in Deinen Mund und die Koordination des Schluckens mit Deiner eigenen Lust wird zunehmend schwierig. Ein Teil meines Saftes tropft auf Deine nackten Brüste.

Du sackst auf dem Waldboden zusammen und bist nicht ansprechbar.

Ich nehme Dich auf meine Arme, wickel Dich in eine Decke und trage Dich zum Auto, während Du dich tief befriedigt an mich schmiegst.

Liebe Kinder.

Die Texte hier sind ganz bewußt Schmuddelkram. Alle, die noch nicht 18 Jahre sind (in einigen Ländern 21 Jahre, in anderen nie!), bitte !!! SOFORT !!! wegklicken, ausklicken, umklicken. Jetzt! Falls Du vergessen hast, wie alt Du bist, hier ein einfacher Selbsttest: Geh an eine Tankstelle und verlange ein Päckchen Zigaretten der Marke deiner Wahl. Wenn Du sie kriegst, darfst Du weiterlesen. Wenn nicht: Rauchen schadet Deiner Gesundheit!

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