Donnerstag, 21. Juni 2007

Spritztour

oder nach den Königen: head while I´m driving


So war das: Für mich war immer klar, dass Claudia nix für´s Herz, aber perfekt für´s Bett war. Sie war die kleine Fickfreundin eines Freundes und fing irgendwann an, mich nach Strich und Faden anzumachen. Da die kleine Liason mit meinem Kumpel bereits beendet war, holte ich mir - ganz Gentleman - die Erlaubnis sein Werk weiterzuführen. Kein Problem für ihn, also los:

Claudia kam eines morgens zum Frühstück, war aber bereits in der Tür sehr anschmiegsam. Sie legte Ihren Mantel erst gar nicht ab sondern lud mich zu einer kleinen Spritztour in ihrem neuen Wage ein. Ein Golf, Neuwagen mit diesem herrlich fabrikneuen Geruch.

Wohin Sie fahren wollte, fragte ich (sie hatte mich gebeten mich hinters Steuer zu setzen). Sie antwortete: "Fahr einfach drauf los. Richtung Land." Gesagt getan. Wir fuhren durch die letzten Zuckungen der Stadt und waren plötzlich auf freiem Feld.

Irgendwann, nach diversen Kilometern, zog sie Ihren Mantel aus. Die kleine Maus hatte darunter nur Ihre Unterwäsche und Strapse an. Eine Verschwörung also. Strapse. Der Wahnsinn. Ich wäre beinah in den Graben gefahren. Sie hatte eine traumhafte Figur, brunette lange Haare und einen wahnsinnig hübschen Blasmund. Ich konnte von dem Anblick gar nicht genug bekommen und musste mich erst einmal sammeln.

Ich sagte:" Oh, das war wohl geplant." Sie grinste nur. Während sie mit ihren schönen, gerade gewachsenen Fingern meine Hose öffnete, sagte sie:" Ich habe mit unserem gemeinsamen Freund gequatscht. Und der hat mir von deiner ausgewachsenen Männlichkeit erzählt. Da wollte ich mir mal ein eigenes Bild machen.“ Ääääh, wie bitte? Das ist ja die Höhe. Jetzt kann man noch nicht mal mehr in Ruhe mit Kumpels in die Sauna gehen? Was ist das hier mit der Verschwiegenheit unter Männern?

Auf der anderen Seite: Danke für das Empfehlungsschreiben.

Die Kleine war also echt Schwanzfixiert und verlor auch keine weitere Minute, sondern holte mein inzwischen beinhartes Kronjuwel samt Anhang aus meiner weiten Hose. "Na, da hat er ja nicht zu viel versprochen" murmelte sie und wichste kurz an meinem Prachtstück.

So sass ich als da, in diesem neuen Auto, fuhr durch die Weltgeschichte und meine halbnackte Fickmaus nestelte an meinem Ding. So schön kann das Leben sein.

"Ich hab Dir doch gesagt, ich möchte mit Dir eine Spritztour machen" sagt Sie. "Ausserdem muss ich den Wagen gebührend einweihen". Bums. Wieder eine Explosion in meinem Kopf. Das konnte ja heiter werden. Und es wurde.

Nach Kilometer 33 gestand sie mir, dass Sie sehr oralfixiert sei und es ihr besonders viel Freude macht, einen schönen Schwanz zu blasen. Mir auch, dachte ich.

Sofort ging ihr schöner Blasmund in die richtige Richtung und verschlang meine Eichel. Schön langsam, wir hatten ja keine Eile. In dieser Position verharrte sie die nächsten 75 Kilometer. Sie saugte, wichste, leckte meine Eier und ich fuhr. Auch in Ortschaften oder an (den spärlich gesäten) Ampeln hörte sie nicht auf. Es war ein Traum. (Wer sich noch nie im Auto hat einen Blasen lassen, sollte das schnellstmöglich nachholen. Es ist zwar manchmal schwer, sich zu konzentrieren, aber wenn man will, geht´s.)

Während sie ausdauernd meinen Schwanz blies und ich mich krampfhaft versuchte, auf den Verkehr (den Strassenverkehr, Ihr Ferkel!) zu konzentrieren, hörte ich von Ihr auch immer wieder leichtes Stöhnen. Das Rätsel löste sich, als ich meinen Blick von der Straße löste um ihre bestrapsten Beine anzusehen: Sie hatte sich doch tatsächlich einen Dildo in ihr kleines Loch gesteckt. Während sie mir einen Blies machte sie es mit ihrem Gummifreund.

Verstohlen blickte Sie zu mir auf (ich liebe diesen Blick bei Frauen: leicht zerstört, verrucht und unschuldig, aber den Teufel im Leib) und sagte: "Ich will ja auch was davon haben. Bevor du mich ficken darfst, musst Du erst mal in meinen Mund gespritzt haben. (Wums). Und damit ich bis dahin auch was von habe, ist der kleine Mann hier meine Freude. Wobei ich fast nicht abwarten kann, den durch deinen leckeren Schwanz zu ersetzen." Wieder Wums. Erstaunlich, wie viel das menschliche Gehirn doch vergisst. Umso erstaunlicher, dass sich solche Sätze für immer einbrennen. Das war der original Wortlaut!

So fuhren wir also durch die Pampa, mein Schwanz in einem Mund, der vom lieben Gott dafür gemacht wurde und der Fleisch gewordenen, personifizierten Lust neben mir. Sie war eine Meisterin des Blasens: immer, wenn ich kurz davor war, abzuspritzen, schaltete sie die Gangart herunter und liess mich wieder runter kommen. So mag ich das.

Irgendwann dann mal, wir hatten bereits 260 Kilometer auf dem Tacho und zwei Stunden kontinuierliches Blasen, wurde ich langsam ungeduldig. Sie merkte das und als der nächste Parkplatz kam, dirigierte sie mich darauf. "Sonst fährst Du mir noch in den Graben", sagte Sie und ließ mich den Motor abstellen.

Ich stellte den Sitz nach ganz hinten und sie ruckelte Ihren Oberkörper zurecht, dass sie noch besser an mein Gerät rankam. Jetzt gab es kein Halten mehr und sie blies wie der Teufel. Sie schaffte es unter leichtem Würgen, meinen Schwanz bis auf wenige Zentimeter in ihren Mund zu schieben. Dabei wichste Sie meinen Schaft und Ihre kleine Votze mit dem Dildo.

Dann war es so weit. Aus meinen Eiern kroch die heisse Lust hoch. Ich sagte Ihr, das ich gleich kommen würde. Sie quittierte das Ganze mit einem lustvollen Stöhnen. Dann punpte mein Schwanz eine wahnsinnige Ladung in´s Freie. Der erste Spritzer ging direkt in ihren offenen Mund. Der zweite auch. Aber auch Sie schien sehr überrascht (ich auch!) von der Menge zu sein, so dass sie den Kopf kurz wegzog. Also ging der dritte Spritzer ohne umwege auf den nagelneuen Dachhimmel. Ich hätte nie gedacht, dass ich so hoch kam. Währenddessen kam sie mit Ihrem Dildo zum Höhepunkt und schrie, als ob sie kurz vor dem Koma wäre. Ich hab mich echt erschrocken.

Matt und glücklich machten wir uns wieder sauber. Spritzer Nummer vier und fünf hatten sich in Ihren brunetten, langen Haaren verheddert, die wir notdürftig mit einem Taschentuch säuberten. Dann zündeten wir uns erst einmal eine Zigarette an. Das war der Wahnsinn.

Ich entschuldigte mich erst einmal bei Ihr für die entstandene Sauerei in ihrem neuen Wagen. Ihr Kommentar dazu war:"Wieso? Der Wagen sollte doch eingeweiht werden. Das ist er damit". Wieder Rums im Kopf. Wie cool war das denn?

„So, und jetzt lass uns nach Hause fahren. Nach so einem geilen Vorspiel (Vorspiel???) will ich jetzt mal richtig durchgefickt werden.“ Hörte sich, so kurz nach dem Orgasmus an, wie eine Drohung. Und: Wie kann ein so kleiner Engel denn sprechen, wie der Teufel? Aber egal: Mein kleiner Freund regte sich schon wieder. Also mal sehen, was der Wagen so an Spitzengeschwindigkeit drauf hat ...

Aber davon morgen mehr.

Herzlich Willkommen

So. Nun habe ich auch meinen eignen Blog. Toll. Und was jetzt? Ich mach mir erst mal einen Kaffee.








Aaah, klasse.
So. Also. Stift neben mich legen. Papier raus. Rechter Winkel am Schreibtisch ausrichten. Nee, brauch ich ja gar nicht. Na ja, vielleicht um Notizen zu machen.
T-Shirt gerade zupfen. Richtig hinsetzen (is wichtig wegen des Rückens)

So. Guten Tag auch. Mist, Kippen vergessen.



So, jetzt aber. Also. Ich habe nie viel von Blogs gehalten. Warum sollte man sein Leben mit anderen Teilen, die man weder sieht, noch trifft, noch spricht.

Gestern habe ich zum ersten mal bei einem Surf-Unglück in Google einen Blog gelesen, der mich fasziniert hat. Da hat doch jemand sein komplettes Liebesleben in´s Netz gestellt. Und ein Voyeur steckt doch in uns allen. Also hab ich ihn gelesen. Sehr amüsant. Und sehr nachvolziehbar. Da hab ich das erste mal eine neue Seite des Bloggens entdeckt: die Therapeutische.

Und da ich schon immer von mir dachte, ich sei ein seltsamer Mensch, lag es nahe den therapeutischen Aspekt auszukosten. Und mein Leben aufzuarbeiten.

Der gelesene Blogger hat von seinem jetzigen Leben erzählt. Muss wohl ein Single gewesen sein. Mit einem sehr ausführlichen Sexleben und so. (Neid). Toll.

Ich werde es anders handhaben: Ich werde von meinen Eskapaden berichten, die mir im Laufe meines Lebens so untergekommen sind. Das ist wahrscheinlich auch einigermassen unterhaltsam. Aber auf jeden Fall ist es Therapeutisch. Denn die Erinnerungen verblassen irgendwann mal. Und bevor sie das tun, sollte man sie festhalten (das Prinzip der Geschichtsbücher!).

Also: der Plan ist, wahre Erlebnisse zu schreiben und wahre Fantasien. Kann ein bisserl komisch werden. Aber spannend wird´s gewiss.

Viel Spass! Keine blöden Kommentare. Und immer recht freundlich.

Kurgan

Liebe Kinder.

Die Texte hier sind ganz bewußt Schmuddelkram. Alle, die noch nicht 18 Jahre sind (in einigen Ländern 21 Jahre, in anderen nie!), bitte !!! SOFORT !!! wegklicken, ausklicken, umklicken. Jetzt! Falls Du vergessen hast, wie alt Du bist, hier ein einfacher Selbsttest: Geh an eine Tankstelle und verlange ein Päckchen Zigaretten der Marke deiner Wahl. Wenn Du sie kriegst, darfst Du weiterlesen. Wenn nicht: Rauchen schadet Deiner Gesundheit!

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