Herzlich Willkommen
So. Nun habe ich auch meinen eignen Blog. Toll. Und was jetzt? Ich mach mir erst mal einen Kaffee.
Aaah, klasse.
So. Also. Stift neben mich legen. Papier raus. Rechter Winkel am Schreibtisch ausrichten. Nee, brauch ich ja gar nicht. Na ja, vielleicht um Notizen zu machen.
T-Shirt gerade zupfen. Richtig hinsetzen (is wichtig wegen des Rückens)
So. Guten Tag auch. Mist, Kippen vergessen.
So, jetzt aber. Also. Ich habe nie viel von Blogs gehalten. Warum sollte man sein Leben mit anderen Teilen, die man weder sieht, noch trifft, noch spricht.
Gestern habe ich zum ersten mal bei einem Surf-Unglück in Google einen Blog gelesen, der mich fasziniert hat. Da hat doch jemand sein komplettes Liebesleben in´s Netz gestellt. Und ein Voyeur steckt doch in uns allen. Also hab ich ihn gelesen. Sehr amüsant. Und sehr nachvolziehbar. Da hab ich das erste mal eine neue Seite des Bloggens entdeckt: die Therapeutische.
Und da ich schon immer von mir dachte, ich sei ein seltsamer Mensch, lag es nahe den therapeutischen Aspekt auszukosten. Und mein Leben aufzuarbeiten.
Der gelesene Blogger hat von seinem jetzigen Leben erzählt. Muss wohl ein Single gewesen sein. Mit einem sehr ausführlichen Sexleben und so. (Neid). Toll.
Ich werde es anders handhaben: Ich werde von meinen Eskapaden berichten, die mir im Laufe meines Lebens so untergekommen sind. Das ist wahrscheinlich auch einigermassen unterhaltsam. Aber auf jeden Fall ist es Therapeutisch. Denn die Erinnerungen verblassen irgendwann mal. Und bevor sie das tun, sollte man sie festhalten (das Prinzip der Geschichtsbücher!).
Also: der Plan ist, wahre Erlebnisse zu schreiben und wahre Fantasien. Kann ein bisserl komisch werden. Aber spannend wird´s gewiss.
Viel Spass! Keine blöden Kommentare. Und immer recht freundlich.
Kurgan
Aaah, klasse.
So. Also. Stift neben mich legen. Papier raus. Rechter Winkel am Schreibtisch ausrichten. Nee, brauch ich ja gar nicht. Na ja, vielleicht um Notizen zu machen.
T-Shirt gerade zupfen. Richtig hinsetzen (is wichtig wegen des Rückens)
So. Guten Tag auch. Mist, Kippen vergessen.
So, jetzt aber. Also. Ich habe nie viel von Blogs gehalten. Warum sollte man sein Leben mit anderen Teilen, die man weder sieht, noch trifft, noch spricht.
Gestern habe ich zum ersten mal bei einem Surf-Unglück in Google einen Blog gelesen, der mich fasziniert hat. Da hat doch jemand sein komplettes Liebesleben in´s Netz gestellt. Und ein Voyeur steckt doch in uns allen. Also hab ich ihn gelesen. Sehr amüsant. Und sehr nachvolziehbar. Da hab ich das erste mal eine neue Seite des Bloggens entdeckt: die Therapeutische.
Und da ich schon immer von mir dachte, ich sei ein seltsamer Mensch, lag es nahe den therapeutischen Aspekt auszukosten. Und mein Leben aufzuarbeiten.
Der gelesene Blogger hat von seinem jetzigen Leben erzählt. Muss wohl ein Single gewesen sein. Mit einem sehr ausführlichen Sexleben und so. (Neid). Toll.
Ich werde es anders handhaben: Ich werde von meinen Eskapaden berichten, die mir im Laufe meines Lebens so untergekommen sind. Das ist wahrscheinlich auch einigermassen unterhaltsam. Aber auf jeden Fall ist es Therapeutisch. Denn die Erinnerungen verblassen irgendwann mal. Und bevor sie das tun, sollte man sie festhalten (das Prinzip der Geschichtsbücher!).
Also: der Plan ist, wahre Erlebnisse zu schreiben und wahre Fantasien. Kann ein bisserl komisch werden. Aber spannend wird´s gewiss.
Viel Spass! Keine blöden Kommentare. Und immer recht freundlich.
Kurgan
kurgan - 21. Jun, 10:46
Na dann....
Das Miststueck