Montag, 25. Oktober 2010

Widerstand

Wieder einmal warst Du im Chat frech zu mir. Du lotest Deine Grenzen aus und dieses mal hast Du sie definitv überschritten. Vor den anderen Chattern bloßgestellt, zog ich es vor mich einsilbig zu geben. Mein kaltes Lächeln vor dem Monitor verheisst nichts Gutes. Dienstag. Dienstag sehen wir uns. Und ich werde mich revanchieren. Versprochen.

Du bemerkst meine gefährliche Stille im Chat und versuchst Dich bei mir anzubiedern. Du schmeichelst mir und gibst Dich betont devot. Aber dafür ist es jetzt zu spät – Du hättest besser früher darüber nachgedacht.

In unserem Privat-Fenster tippst Du nervös: „Alles ok?“ und „Tut mir leid, mein Herr“, aber auch Du weißt, das Du zuu weit gegangen bist. Wortlos verlasse ich den Chat. Kein gutes Zeichen für Dich.

Ich ignoriere Dich in den kommenden Tagen. Ich bin leider furchtbar nachtragend. Und sehr konsequent. Mit einer Mischung auf Verärgerung und Bedauern erwartest Du unser Treffen. Du hast dich morgens extra für mich aufgebrezelt. Auf Unterwäsche verzichtet, so wie ich es mag. Eine tief ausgeschnittene weiße Bluse und einen Rock mit farblich dazu passenden Stiefeln angezogen. So erwartest Du mich an dem verabredeten Treffpunkt.

Dienstag im Restaurant sind einige der Tische besetzt. Es ist nicht voll, aber gut gefüllt. Nervös schaust Du immer wieder zur Tür und auf Deine Armbanduhr. Schon 15 Minuten über der Zeit. Ob ich unser Treffen vergessen habe?

Die Tür öffnet sich und ich trete ein. Du siehst mich sofort und Dein nervöses Lächeln sagt mir, dass Du nicht weißt, was jetzt passiert. Du streckst Deine Arme aus und willst mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange geben. Ich bleibe kurz vor Dir stehen, mache aber keine Anstalten, Deine Frendlichkeit zu erwidern. Statt dessen bleibe ich einfach vor Dir stehen.

Die Unruhe zwischen uns wird Dir unangenehm. Wir schauen uns tief in die Augen. Aus dem Augenwinkel registrierst Du, wie ich meine Hand hebe. Unser Augenkontakt bricht dabei nicht ab. Aber Du weißt, was jetzt folgt. Die schallende Ohrfeige hallt durch das Restaurant. Einige Gäste schauen überrascht von ihren Tellern auf. Du läufst Rot an, Deine Wange glüht. Meinem Blick hältst Du aber stand. Gott, wie ich Deinen Widerstand geniesse. Deine Augen haben wieder diese Mischung aus Verachtung und Verärgerung. Ich bemerke Dein ungebrochenes Aufbegehren und wieder klatscht meine Hand in Dein Gesicht.

Jetzt senkt sich Dein Blick. Deine Hand möchte sich die brennende Wange reiben, Du überlegst es Dir aber im letzten Moment anders und Deine Hand senkt sich wieder.

Du möchtest sagen, wie leid Dir das Geschehene tut, aber ich hebe nur meinen Finger und deute Dir, besser zu schweigen.
Auf den Tisch lege ich Dein Halsband und mit einem Nicken geheisse ich Dir, es anzulegen. Du schaust Dich in dem Rastaurant um. Einige der Gäste tuscheln immer noch und schauen verstohlen in unsere Richtung. Was wohl die Leute denken, wenn Du Dir schweigend das Halsband anlegst? Mein Kopf neigt sich ein wenig und meine Augenbrauen fahren provoziert in die Höhe. Du verstehst den Wink mit dem Zaunpfahl und nimmst Dein Halsband um es Dir anzulegen.

Ich beuge mich zu Dir vor und flüster leise in Dein Ohr:„Freu Dich auf die kommenden 2 Stunden.“

Samstag, 19. Januar 2008

Die Sache mit dem Hintertürchen

Eine meiner Errungenschaften ist ein wirklich geiles Stück. Sie ist eine eher zierliche Brunette mit tollen Brüsten und kleinen Nippeln (was ich ganz besonders mag). Ihr schlanker Körper ist immer toll gebräunt und sieht fantastisch zu Ihren grünen Augen aus. Und sie liebt Sex. Mit allem was dazu gehört. Eines Tages lagen wir gemeinsam im Bett und schauten uns einen Pornofil an. Darin kam – wie in jedem guten Pornofilm – eine sehr anregende Analszene vor.

Der Darstellerin in dem Film wurde aber nicht einfach Anal gefickt, sie wurde richtig rangenommen. Ihr Partner hatte einen echten Prügel und nahm keine Rücksicht auf Verluste. Sie lag auf dem Bett, den Rücken zu ihm gewandt. Er stand hinter Ihr und und seine Stöße klatschten wie Gewehrfeuer auf Ihren Arsch. Sie schrie und stöhnte dazu laut - und kam. Aber sie kam nicht nur. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib! Ich kenne einige Pornofilme, aber dieser raubte mir den Verstand. Und meiner kleinen Affaire wohl auch.

Bereits während der Filmsequenz nahm meine kleine Maus meinen Schwanz in die eine Hand, während sie mit der anderen ihre Clit verwöhnte. Sie wichste mich und sich im Gleichtakt. Während der Sequenz wichste sie immer schneller und hektischer. Lange würde ich das wohl nicht mehr aushalten.

Plötzlich, die Filmszene ging in die zweite Runde hörte sie auf mich zu streicheln. Natürlich wollte ich protestieren, da meine Eier mittlerweile kochten. Sie ging auf die Knie, drehte sich zu mir um und schlich wie eine kleine Katze auf mich zu. Ihr Kopf verharrte eine Millisekunde regungslos neben meinem Ohr. Dann flüsterte, nein, gurrte sie in mein Ohr: „Das will ich jetzt auch.“

Ein wenig verwirrt fragte ich sie, ob sie sicher sei. Mein kleiner Freund ist breit gebaut und ich wollte sicher sein, das sie weiß worauf sie sich einläßt. Wir knutschten eine paar Sekunden und sie erneuerte Ihren Wunsch: „Besorg´s meinem Arsch so richtig hart.“ Aua. Da würde sich wohl eine meiner Fantasien erfüllen. Also gut.

Ich wußte, das sie vorher schon Anal gefickt worden war. Das gehörte für sie einfach dazu. Ihr Hintereingang wußte also, wie man das so macht. Also schmierte ich Ihr Hintertürchen mit einem Gleitgel aus dem Sexshop ein, das ich zufällig einige Tage zuvor im Sexshop gekauft hatte. Dabei kniete sie mit dem Kopf zu mir vor meinem Schwanz und blies in mit echter Hingabe. Natürlich ließ ich mir mit dem Gleitmittel um so mehr Zeit .... Irgendwann kam sie darauf, das ich auf Zeit spiele und drehte sich wortlos um. Ihr Hintereingang war jetzt direkt vor meinem Schwanz. Der im Hintergrund laufende Film, ging genauso weiter, wie die erste Sequenz: Eine junge Blondine mit kurzen Haaren lies sich von einem gewaltigen Ständer brutal in den Hintereingang ficken.

„Los, fick mich wie sie.“ Sagte meine kleine Süße. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meinen berstend harten Ständer an Ihre Poloch und stieß einmal kräftig zu. Mit einem Ruck rutschte ich bis zur Hälfte hinein. Sie quittierte den ersten Stoß mit einem lauten Schrei. Meinen Schwanz zog ich aber nicht heraus, sondern stieß erneut zu, bis er der ganzen Länge nach in Ihr verschwunden war. Dabei rieb sie Ihre Clit und schrie: „Los, besorg es mir richtig.“

Völlig erregt stieß ich meinen Schwanz wieder in Ihren Körper und ficke sie wie die Pornodarstellerin auf dem Bildschirm. Nach dem dritten Stoß fängt ihr filigraner Körper unter mir an zu zucken und sie kommt mit einem lauten Schrei. Sie zittert am ganzen Leib, während ich sie weiter bearbeite. Was mich irritierte war, das dieses kleine Persönchen plötzlich Dinge sagte, die mich gänzlich aus dem Tritt brachte und mein sich anbahnender Orgasmus ebbt ein wenig ab. Sie dagegen hörte gar nicht mehr auf zu zittern, sondern bekam einen Orgasmus nach dem andern. Dabei schrie sie: „ Ist das alles? Los weiter, du Schwein. Fick mich wie diese Sau.“ Hätte ich es nicht selber erlebt, würde ich das Ganze für ein Pornodrehbuch halten.

Der Film kam langsam zu seinem Höhepunkt. Und ich auch. Der Darsteller zog seinen Schwanz aus seiner Partnerin und ließ sich seinen Prügel mit dem Mund weiterverwöhnen. Mein Mäuschen zitterte weiter. Ihr Körper war mitlerweile schweißbedeckt und sie sagte in einem Befehlston: „Spritz deinen Saft in meinen Arsch.“ Das war leider zu viel für mich. Ich pumpte meinen Orgasmus raus und schrie. Dabei kam sie zum x-ten mal, jedoch noch einmal besonders heftig. Und jetzt kam der Oberhammer: Ihre Clit spritzte in weitem Bogen einen Strahl Flüssigkeit auf´s Bett. Sie pinkelte in mein Bett? In meinem Kopf explodierte es und ich fühlte mich wie angenockt. Einen solch heftigen Orgsamus hatte ich vorher noch nie erlebt. Ich hatte alle Manieren fallen gelassen und war nur noch Schwanz. Ein Wahnsinn.

Ihr gesamter Leib zitterte. Sie war schweißnass und bebte vor sich hin. Als ich Ihren Kitzler noch einmal streicheln wollte, presste sie Ihre Schenkel zusammen und schüttelte nur mit zusammengepressten Lippen den Kopf.

Gemeinsam lagen wir auf der Matte und ich rauchte die obligatorische „Zigarette danach“. Als ich sie auf den nassen Fleck ansprach klärte sie mich auf, das sie bei besonders heftigen Orgasmen abspritzen würde. Ein weiblicher Orgasmus. Ich hatte von so etwas noch nie gehört (später googelte ich danach, weil ich es immer noch nicht glauben konnte. Aber sie hatte recht. Ein weiblicher Orgasmus.)

Hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich die Geschichte nicht glauben. Aber, obwohl es bereits einige Zeit her ist, hat sich die Situation – alle Bilder, alle Worte – genau so in mein Gehirn gebrannt.

Und manchmal rufe ich es mir gerne wieder vor mein privates, inneres Pornokino *gg*

Montag, 2. Juli 2007

Waldgeflüster

Ich bin in einem Waldstück in der freien Natur. Es ist warm. Das Wetter ist sommerlich schön und fällt in hellen Lichtstreifen duch die Baumwipfel. Ich bin völlig angekleidet. Eine dunkle Jeans, ein enges, schwarzes Oberteil, derbe Arbeitsschuhe.

In meiner rechten Hand liegt passgenau und in seiner Schlichtheit fast schon designig anmutender Bambusstock. Er fühlt sich gut und natürlich an. Mit einer kurzen Bewegung lasse ich ihn durch die Luft pfeiffen. Das Geräusch ist sehr leise und passt zu meinem Stock.

Mein Blick richtet sich auf meine Umgebung und da stehst DU: zwischen zwei Bäumen bist du festgemacht. Grobe Stricke schneiden sich leicht in Deine Hand- und Fussfesseln. Du erinnerst mich an ein X, so wie Du da stehst. Du bist nackt und dein weißen Füße sind vom Waldboden ein wenig dreckig.

Ich genieße den Ausblick, prüfe den festen Sitz der Stricke. Ein Windhauch fährt durch die Bäume und Du erzitterst leicht, als dich der Wind an Deiner Scham streichelt. Wahrscheinlich hättest Du nie gedacht, Deine Fantasie wahr werden zu lassen. Aber Du hast es getan. Respekt fü Deinen Mut, Dich einem Dir Fremden auszuliefern. Aber ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen.

Die schwarze Augenbinde hindert Dich, den Wald nach ungeliebten Zuschauern zu scannen. Deine Sinne sind gespannt, Dein Körper genießt das Zulassen. Protestieren könntest Du eh nicht, dennn Dein Mund ist mit einem Gummiball gefüllt. Rechts und links laufen die Stricke aus dem Mundwinkel und münden an Deinem Hinterkopf in einem Knoten. Ein kleiner Speichelfaden, der auf Deine nackten Brüste tropft, ist das einzige Anzeichen dafür, dass ich dabei bin, Deinen Stolz zu brechen.

Ich stehe vor Dir: "10 waren ausgemacht. 10 wirst Du bekommen."

Du hattest Dich im Chat angepriesen. Das Du eine sündhaft gute Bläserin seist (die Du auch bist!), dass Du eine Strafe verdientest, wenn ich nicht zufrieden sei. Und das Du Dein schamloses Verhalten gerne auch anderen Zeigen würdest.

Und als der Wagen anhielt und die 3 Jungs an der Ampel standen, trautest Du Dich nicht, Ihnen Deine nackten Brüste zu zeigen. Ich befahl Dir, an Deinen hellroten Nippeln zu ziehen und sie schön steif zu machen. Statt dessen nahmst Du Dein Halstuch und bedecktest Deine Nacktheit. Du behielst Deinen Stolz. Und bekommst Deine Bestrafung.

Auf dem einsamen Parkplatz im Wald liess ich Dich dann aussteigen. Du standest nackt neben dem Wagen und schautest ängstlich zur Einfahrt. Du konntest nicht wissen, dass der Parkplatz weit ab vom Schuss war. Hierhin verirren sich nur wenige Autos am Tag.

Ich liess Dich erst einmal einige Minuten änstlich schmoren, ehe ich auch ausstieg. Ich holte eine kleine, längliche Tasche aus dem Kofferraum und ging auf Dich zu. Ich hatte extra ein kleines, ledernes Halsband gekauft, das ich Dir um den Hals band. Dazu eine Kette, die ich mit einem silbernen Karabienerhacken an der Schlaufe fest machte. So führt ich Dich durch den abgelegenen Wald, hinein auf die kleine, von Bäumen umsäumte Lichtung.

Und dort stehst Du jetzt.

Ich wiederhole Dein Vergehen und frage Dich, ob Du mit Deiner Strafe einverstanden bist. Du nickst.

Ich gehe hinter Dich. Du spürst meinen Atem in Deinem Nacken, ehe ich mit meinen Fingern durch Deine Scham fahre. Du bist schon feucht. Mit Genugtuung registriere ich Deine Erregung.

Dann setze ich den ersten Hieb. Er ist gut platziert, zentral auf deinem wohlgeformten Arsch. Du schreist auf, aber eher aus Überraschung, denn aus den erlittenen Schmerzen. Am Anfang muss man vorsichtig zu Werke gehen. Mit der Erregung steigert sich die Härte der Schläge und bringt sie in ungeahnte Höhen.

Der zweite und dritte Schlag mit der Rute folgt in kurzen Abständen oberhalb des ersten. Damit hast Du nicht gerechnet und Deine Wangen blasen sich auf, als Du Luft holst. Die Hiebe hinterlassen zwei rote, blasse Striemen auf Deinem Allerwertesten, wie zwei surreale, parallele Strassen, die quer über Deinen Arsch führen.

Nummer vier setze ich unterhalb Deines Steisses. Dies tut schon ein wenig mehr weh, aber wir sind ja nicht nur zum Vergnügen hier. Erst als ich den vierten Striemen deutlich sehen kann, führe ich meine Hand wieder über Deinen rasierten Venushügel. Mittlerweile ist Deine Scham nicht mehr feucht, sondern nass vor Erregung. Ein vorwitziger Tropfen der Erregung läuft Einsam Deinen Oberschenkel hinunter.

Mein Daumen verweilt auf Deinem Kitzler und streichelt sanft darüber. Immer schneller, Dein Becken zuckt und Dein Körper schiebt sich energisch meiner Hand entgegen. Du stöhnst in Deinen Fesseln immer lauter. Dein Orgasmus kündigt sich an, als der fünfte und sechste Hieb auf den unteren Teil Deiner Pobacken landet.

Schlagartig bist Du wieder ernüchtert. Aus der Tasche hole ich jetzt einen kleinen, aber dicken Vibrator. Den Stecke ich Dir in Dein enges Löchlein. Bis zum Anschlag bringe ich ihn in Dir unter. Mit einem derben Klebeband, das über Deine Venushügel bis an Deine After klebt, wird der kleine Freund fixiert. Wieder stöhnst Du laut auf.

Mit dem siebten und achten Schlag lasse ich mir Zeit. Ich genieße es, Deinen Körper winden zu sehen. Du suchst den Gegendruck, damit Du den Dildo noch tiefer in Dich stecken kannst. Aber es ist kein Gegendruck da, um Dich in einem Orgasmus zu erlösen.

Die Kurve Deiner Erregung zeigt jetzt wieder steil nach oben. Als die beiden Schläge sieben und acht auf Deinen benutzten Körper prasseln, steigt Deine Lust in´s Unermessliche. Als ich mit meiner freien Hand in Deinen Anus eindringe, ist es um Dich geschehen. Mit einer lauten "Uffzz" kommst Du, Deine Dämme brechen, Du ertrinkst in Deiner Lust. Die Fesseln schneiden sich jetzt unter deinem Gewicht stark in Dein weißes Fleisch. Aber es ist Dir egal.

Ich fange Deinen Körper auf und halte Dich. Schnell löse ich Deine Fesseln und du drückst Deine Scham, immer noch in den Nachwehen Deiner Lust gegen meine Hose. Deine Lust hinterlässt leichte schlieren auf meiner Kleidung, aber das ist jetzt egal. Du bist erleichtert, aber immer noch erregt. Diese Erregung will ich nicht abklingen lassen.

Ich befehle Dir, dich auf den Waldboden zu knien, meine Hose aufzuknöpfen. Du gehorchst auf der Stelle. Mein Schwanz springt Dir entgegen und klatscht in Dein Gesicht. Du zögerst keine Sekunde und lässt ihn bis zum Anschlag in Deine Kehle fahren.

Ich bin zum bersten erregt, als Du wie eine Hündin vor mir kniest. Ich befehle Dir, dich mit dem Dildo erneut zu befriedigen. Du reisst mit einem leisen Schmerzlaut das Klebeband von Dir und beginnst den Dildo in Dein schmatzendes Loch ein und aus zu fahren. Du stöhnst. Ich befehle Dir, Deinen Hintern in den Himmel drücken, damit ich mich an den Striemen erfreuen kann.

Du bläst himmlisch. Mein Orgasmus kündigt sich an, während Du immer lauter stöhnst. Der Dildo fährt immer schneller aus Deinem Loch, Deine Hemmungen sind gebrochen. Wir werden immer lauter, und Dein Orgasmus bricht aus Dir heraus. Genau auf diesen Moment habe ich gewartet: quer zu den anderen lasse ich Dir die beiden verbleibenden Hiebe neun und zehn auf Deine rechte und linke Arschbacke pfeiffen. Dein Orgasmus steigert sich in ungeahnte Höhen. Du schreist. Schmerz und Lust werden eins.

Ein Tsunami fährt Durch dich durch, als ich mich in Deinem Mund ergieße. Strahl um Strahl pumpe ich in Deinen Mund und die Koordination des Schluckens mit Deiner eigenen Lust wird zunehmend schwierig. Ein Teil meines Saftes tropft auf Deine nackten Brüste.

Du sackst auf dem Waldboden zusammen und bist nicht ansprechbar.

Ich nehme Dich auf meine Arme, wickel Dich in eine Decke und trage Dich zum Auto, während Du dich tief befriedigt an mich schmiegst.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Am Strand

So war das: meine damalige Freundin und ich sind gemeinsam in Griechenland-Urlaub gefahren. Na ja. Nicht so ganz: Sie ist mit Ihrer Freundin vorgefahren, ich bin mit meinem besten Freund nachgekommen. Wir haben uns dann 2 Wochen später auf den Kykladen getroffen (by the way: das schönste Fleckchen Erde, das es gibt). Wie man das so macht.

Jetzt sind 2 Wochen ja schon echt ne Zeit, für eine Beziehung, die gerade frisch ist und vornehmlich auf körperlicher Anziehungskraft basiert. Daher war ich, na, wie sag ich´s vornehm: ein wenig ausgehungert. Und sie auch.

Wir treffen uns also auf dem besagten Camping-Platz. Da unsere Fähre erst gegen 22 Uhr eintraf standen wir uns erst so gegen 23.00 Uhr gegenüber. In Ihren Augen loderte schon ein: Na, komm Du mal her, Freundchen. In meinen wahrscheinlich auch.

So haben wir dann erst einmal unser Zelt aufgebaut, die notwendigen Formalitäten erledigt, etc.

Als dann alles getan war, verabschiedete sich mein Freund in´s Zelt und pennte, Ihre Freundin auch. Wir gingen noch an´s Wasser und kümmerten uns um unsere Gier. Das fing erst einmal mit einem kleinen Bad im Meer an. Nackt bei Vollmond im Meer. Das Allergrößte.

Im Wasser ging es dann an´s Eingemacht: Wir knutschten und knutschten und hielten es nicht mehr aus. Mein Schwanz lies sich nicht mehr verbergen und stand störend zwischen uns. Also, logische Konsequenz: Dahin, wo er hingehört. Passte alles wunderbar. Bis auf die Tatsache, dass das schwappende Meer das stehen ein wenig schwer machte.

Wir verlagerten unsere Aktivitäten dann an den Strand. An dieser Stelle sei kurz auf die schmiergelnde Wirkung von Sand hingewiesen. Für Männer ein kleines, für Frauen ein größeres Problem. Aber erst am nächsten Tag ...

Wir liegen also am Strand, wie in einem schlechten David Bowie-Video und ficken uns die Seele aus dem Leib. Das Ganze nicht zu leise, sondern mit voller Inbrunst, als plötzlich aus dem Dunkel ein Pärchen auf uns zu kommt und direkt auf uns zu steuert.

Was tun? Aufhören, um der Höflichkeit einen gewissen Raum zu geben? Umziehen, um die Lust nicht vollends zum erliegen zu bringen? Oder gar weitermachen und sich einfach nicht daran zu stören? Als Gentleman dachte ich mir, ich frage mal bei der zweiten Beteiligten nach Ihren Wünschen.

Ich höre mich also während des Stöhnens sagen: "Da kommen Leute. Was jetzt." Ihre kurze Antwort:" Scheissegal. Fick weiter." Und da man einen solch hocherotischen Satz nicht so ohne weiteres wegsteckt, kommen wir gemeinsam in einem "2-Wochen-keinen-Sex-gehabt"-Orgasmus der alles sprengt. Genau als das Pärchen an uns vorbei geht.

Ups.

Montag, 25. Juni 2007

Verdammter Regen.

Jetzt war gerade ein so toller Abschnitt des Jahres und der Regen versaut es:
Junge Frauen mit kurzen und knappen Tops, die ersten Sonnenbrände (ist das die Mehrzahl von Sonnenbrand???), knappe Röcke. Tolle, lange Beine, die noch nicht wie Brathähnchen aussehen. Spitze.

Jetzt kommt der Regen und es zeigt sich, dass die Wintersachen doch noch nicht im Keller gelandet sind. Auf dem Weg dorthin waren sie. Aber noch nicht dort. Sondern zurück in unser tägliches Einerlei.

Ich plädiere hiermit, dass diese Kleidungsstücke verbannt gehören! Fort mit Euch! Eure Zeit ist abgelaufen - zumindest bis zum nächsten Herbst.

Ausserdem sollte die neue Schwimm- und Strand-Mode auch zu unserem normalen Straßenbild gehören. Mädels traut Euch! Dein neuer Bikini ist doch viel zu schade, als dass er nur an überfüllten Sandstränden in fremden Ländern eine zwei- bis dreiwöchiges Ausgeherlaubnis bekommt. Kombiniert eine lässige Jeans auch mal mit einem knappen Bikinioberteil. Oder tragt den neuen String bei REWE an der Kasse.

Lasst Euch das nicht von so ein bisserl Regen versauen. Und denkt auch mal an die anderen!

Donnerstag, 21. Juni 2007

Spritztour

oder nach den Königen: head while I´m driving


So war das: Für mich war immer klar, dass Claudia nix für´s Herz, aber perfekt für´s Bett war. Sie war die kleine Fickfreundin eines Freundes und fing irgendwann an, mich nach Strich und Faden anzumachen. Da die kleine Liason mit meinem Kumpel bereits beendet war, holte ich mir - ganz Gentleman - die Erlaubnis sein Werk weiterzuführen. Kein Problem für ihn, also los:

Claudia kam eines morgens zum Frühstück, war aber bereits in der Tür sehr anschmiegsam. Sie legte Ihren Mantel erst gar nicht ab sondern lud mich zu einer kleinen Spritztour in ihrem neuen Wage ein. Ein Golf, Neuwagen mit diesem herrlich fabrikneuen Geruch.

Wohin Sie fahren wollte, fragte ich (sie hatte mich gebeten mich hinters Steuer zu setzen). Sie antwortete: "Fahr einfach drauf los. Richtung Land." Gesagt getan. Wir fuhren durch die letzten Zuckungen der Stadt und waren plötzlich auf freiem Feld.

Irgendwann, nach diversen Kilometern, zog sie Ihren Mantel aus. Die kleine Maus hatte darunter nur Ihre Unterwäsche und Strapse an. Eine Verschwörung also. Strapse. Der Wahnsinn. Ich wäre beinah in den Graben gefahren. Sie hatte eine traumhafte Figur, brunette lange Haare und einen wahnsinnig hübschen Blasmund. Ich konnte von dem Anblick gar nicht genug bekommen und musste mich erst einmal sammeln.

Ich sagte:" Oh, das war wohl geplant." Sie grinste nur. Während sie mit ihren schönen, gerade gewachsenen Fingern meine Hose öffnete, sagte sie:" Ich habe mit unserem gemeinsamen Freund gequatscht. Und der hat mir von deiner ausgewachsenen Männlichkeit erzählt. Da wollte ich mir mal ein eigenes Bild machen.“ Ääääh, wie bitte? Das ist ja die Höhe. Jetzt kann man noch nicht mal mehr in Ruhe mit Kumpels in die Sauna gehen? Was ist das hier mit der Verschwiegenheit unter Männern?

Auf der anderen Seite: Danke für das Empfehlungsschreiben.

Die Kleine war also echt Schwanzfixiert und verlor auch keine weitere Minute, sondern holte mein inzwischen beinhartes Kronjuwel samt Anhang aus meiner weiten Hose. "Na, da hat er ja nicht zu viel versprochen" murmelte sie und wichste kurz an meinem Prachtstück.

So sass ich als da, in diesem neuen Auto, fuhr durch die Weltgeschichte und meine halbnackte Fickmaus nestelte an meinem Ding. So schön kann das Leben sein.

"Ich hab Dir doch gesagt, ich möchte mit Dir eine Spritztour machen" sagt Sie. "Ausserdem muss ich den Wagen gebührend einweihen". Bums. Wieder eine Explosion in meinem Kopf. Das konnte ja heiter werden. Und es wurde.

Nach Kilometer 33 gestand sie mir, dass Sie sehr oralfixiert sei und es ihr besonders viel Freude macht, einen schönen Schwanz zu blasen. Mir auch, dachte ich.

Sofort ging ihr schöner Blasmund in die richtige Richtung und verschlang meine Eichel. Schön langsam, wir hatten ja keine Eile. In dieser Position verharrte sie die nächsten 75 Kilometer. Sie saugte, wichste, leckte meine Eier und ich fuhr. Auch in Ortschaften oder an (den spärlich gesäten) Ampeln hörte sie nicht auf. Es war ein Traum. (Wer sich noch nie im Auto hat einen Blasen lassen, sollte das schnellstmöglich nachholen. Es ist zwar manchmal schwer, sich zu konzentrieren, aber wenn man will, geht´s.)

Während sie ausdauernd meinen Schwanz blies und ich mich krampfhaft versuchte, auf den Verkehr (den Strassenverkehr, Ihr Ferkel!) zu konzentrieren, hörte ich von Ihr auch immer wieder leichtes Stöhnen. Das Rätsel löste sich, als ich meinen Blick von der Straße löste um ihre bestrapsten Beine anzusehen: Sie hatte sich doch tatsächlich einen Dildo in ihr kleines Loch gesteckt. Während sie mir einen Blies machte sie es mit ihrem Gummifreund.

Verstohlen blickte Sie zu mir auf (ich liebe diesen Blick bei Frauen: leicht zerstört, verrucht und unschuldig, aber den Teufel im Leib) und sagte: "Ich will ja auch was davon haben. Bevor du mich ficken darfst, musst Du erst mal in meinen Mund gespritzt haben. (Wums). Und damit ich bis dahin auch was von habe, ist der kleine Mann hier meine Freude. Wobei ich fast nicht abwarten kann, den durch deinen leckeren Schwanz zu ersetzen." Wieder Wums. Erstaunlich, wie viel das menschliche Gehirn doch vergisst. Umso erstaunlicher, dass sich solche Sätze für immer einbrennen. Das war der original Wortlaut!

So fuhren wir also durch die Pampa, mein Schwanz in einem Mund, der vom lieben Gott dafür gemacht wurde und der Fleisch gewordenen, personifizierten Lust neben mir. Sie war eine Meisterin des Blasens: immer, wenn ich kurz davor war, abzuspritzen, schaltete sie die Gangart herunter und liess mich wieder runter kommen. So mag ich das.

Irgendwann dann mal, wir hatten bereits 260 Kilometer auf dem Tacho und zwei Stunden kontinuierliches Blasen, wurde ich langsam ungeduldig. Sie merkte das und als der nächste Parkplatz kam, dirigierte sie mich darauf. "Sonst fährst Du mir noch in den Graben", sagte Sie und ließ mich den Motor abstellen.

Ich stellte den Sitz nach ganz hinten und sie ruckelte Ihren Oberkörper zurecht, dass sie noch besser an mein Gerät rankam. Jetzt gab es kein Halten mehr und sie blies wie der Teufel. Sie schaffte es unter leichtem Würgen, meinen Schwanz bis auf wenige Zentimeter in ihren Mund zu schieben. Dabei wichste Sie meinen Schaft und Ihre kleine Votze mit dem Dildo.

Dann war es so weit. Aus meinen Eiern kroch die heisse Lust hoch. Ich sagte Ihr, das ich gleich kommen würde. Sie quittierte das Ganze mit einem lustvollen Stöhnen. Dann punpte mein Schwanz eine wahnsinnige Ladung in´s Freie. Der erste Spritzer ging direkt in ihren offenen Mund. Der zweite auch. Aber auch Sie schien sehr überrascht (ich auch!) von der Menge zu sein, so dass sie den Kopf kurz wegzog. Also ging der dritte Spritzer ohne umwege auf den nagelneuen Dachhimmel. Ich hätte nie gedacht, dass ich so hoch kam. Währenddessen kam sie mit Ihrem Dildo zum Höhepunkt und schrie, als ob sie kurz vor dem Koma wäre. Ich hab mich echt erschrocken.

Matt und glücklich machten wir uns wieder sauber. Spritzer Nummer vier und fünf hatten sich in Ihren brunetten, langen Haaren verheddert, die wir notdürftig mit einem Taschentuch säuberten. Dann zündeten wir uns erst einmal eine Zigarette an. Das war der Wahnsinn.

Ich entschuldigte mich erst einmal bei Ihr für die entstandene Sauerei in ihrem neuen Wagen. Ihr Kommentar dazu war:"Wieso? Der Wagen sollte doch eingeweiht werden. Das ist er damit". Wieder Rums im Kopf. Wie cool war das denn?

„So, und jetzt lass uns nach Hause fahren. Nach so einem geilen Vorspiel (Vorspiel???) will ich jetzt mal richtig durchgefickt werden.“ Hörte sich, so kurz nach dem Orgasmus an, wie eine Drohung. Und: Wie kann ein so kleiner Engel denn sprechen, wie der Teufel? Aber egal: Mein kleiner Freund regte sich schon wieder. Also mal sehen, was der Wagen so an Spitzengeschwindigkeit drauf hat ...

Aber davon morgen mehr.

Herzlich Willkommen

So. Nun habe ich auch meinen eignen Blog. Toll. Und was jetzt? Ich mach mir erst mal einen Kaffee.








Aaah, klasse.
So. Also. Stift neben mich legen. Papier raus. Rechter Winkel am Schreibtisch ausrichten. Nee, brauch ich ja gar nicht. Na ja, vielleicht um Notizen zu machen.
T-Shirt gerade zupfen. Richtig hinsetzen (is wichtig wegen des Rückens)

So. Guten Tag auch. Mist, Kippen vergessen.



So, jetzt aber. Also. Ich habe nie viel von Blogs gehalten. Warum sollte man sein Leben mit anderen Teilen, die man weder sieht, noch trifft, noch spricht.

Gestern habe ich zum ersten mal bei einem Surf-Unglück in Google einen Blog gelesen, der mich fasziniert hat. Da hat doch jemand sein komplettes Liebesleben in´s Netz gestellt. Und ein Voyeur steckt doch in uns allen. Also hab ich ihn gelesen. Sehr amüsant. Und sehr nachvolziehbar. Da hab ich das erste mal eine neue Seite des Bloggens entdeckt: die Therapeutische.

Und da ich schon immer von mir dachte, ich sei ein seltsamer Mensch, lag es nahe den therapeutischen Aspekt auszukosten. Und mein Leben aufzuarbeiten.

Der gelesene Blogger hat von seinem jetzigen Leben erzählt. Muss wohl ein Single gewesen sein. Mit einem sehr ausführlichen Sexleben und so. (Neid). Toll.

Ich werde es anders handhaben: Ich werde von meinen Eskapaden berichten, die mir im Laufe meines Lebens so untergekommen sind. Das ist wahrscheinlich auch einigermassen unterhaltsam. Aber auf jeden Fall ist es Therapeutisch. Denn die Erinnerungen verblassen irgendwann mal. Und bevor sie das tun, sollte man sie festhalten (das Prinzip der Geschichtsbücher!).

Also: der Plan ist, wahre Erlebnisse zu schreiben und wahre Fantasien. Kann ein bisserl komisch werden. Aber spannend wird´s gewiss.

Viel Spass! Keine blöden Kommentare. Und immer recht freundlich.

Kurgan

Liebe Kinder.

Die Texte hier sind ganz bewußt Schmuddelkram. Alle, die noch nicht 18 Jahre sind (in einigen Ländern 21 Jahre, in anderen nie!), bitte !!! SOFORT !!! wegklicken, ausklicken, umklicken. Jetzt! Falls Du vergessen hast, wie alt Du bist, hier ein einfacher Selbsttest: Geh an eine Tankstelle und verlange ein Päckchen Zigaretten der Marke deiner Wahl. Wenn Du sie kriegst, darfst Du weiterlesen. Wenn nicht: Rauchen schadet Deiner Gesundheit!

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